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Operation bei Morbus Dupuytren

Dupuytren'sche Kontraktur ( Morbus Dupuytren ) 
Unter diesem Krankheitsbild versteht man eine Wucherung des Fasziengewebes unter der Haut der Handfläche und der Finger. Das Fasziengewebe verdickt sich strangförmig, bildet Knoten und verkürzt sich. Hierdurch werden die betroffenen Finger immer mehr gekrümmt. Eine genaue Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt. Eine Operation ist in der Regel nur erforderlich, wenn Finger nicht mehr vollständig gestreckt werden können, oder Schmerzen und starke Hauteinziehungen auftreten.

Je ausgeprägter die Krümmung eines Fingers ist und je länger die Krankheit besteht, desto schwieriger und komplizierter ist der operative Eingriff. Im Spätstadium der Erkrankung kann häufig nicht mehr die volle Streckfähigkeit der betroffenen Finger durch die Operation erreicht werden.

Bei dieser Operation wird das krankhaft veränderte Gewebe möglichst vollständig entfernt. Unter Umständen sind plastische Hautumformungen oder Hautverpflanzungen notwendig.

Diese Operation führen wir im Allgemeinen ambulant durch.

Arztteam Handchirurgie

Dr. med. Andreas Vogt
 

Arzt für Chirurgie
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