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Hämorrhoiden

Der sogenannte Hämorrhoidalplexus ist ein Gefäßpolster am Oberrand des Analkanals und wichtiger Bestandteil der Stuhlhaltefunktion (Kontinenz). Bei Vergrößerungen dieses Gefäßpolsters spricht man von „Hämorrhoiden“. Diese können durch JuckreizDruckgefühlBlutungen oder Thrombosierung unangenehm und störend oder auch sehr schmerzhaft werden („Hämorrhoidalleiden“).

Zur Diagnose der Hämorrhoiden erfolgt eine Proktoskopie.

Die Therapie der Hämorrhoiden richtet sich nach dem Grad der Hämorrhoidal-Vergrößerung und dem Leidensdruck des Patienten, sie ist in jedem Fall individuell zu planen.

Mögliche Therapien sind:

  • konservativ (z. B. Stuhlregulierung, Gewichtsreduktion, Salben)
  • interventionell (z. B. Verödung/Sklerosierung, Gummibandligatur)
  • operativ (offene „klassische“ Operationsverfahren oder die geschlossene „Stapler-Hämorrhoidopexie“)

Arztteam Proktologie

Dr. med. Wolfgang Tieben
 

Arzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie
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Dr. med. Daniel Zeyse
 

Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie
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